Das Ensemble VELA CANTAMUS musiziert gemeinsam mit Hans-Dieter Karras Chor- und Orgelwerke von Théodore Dubois. Die Leitung hat Andreas Lamken Nach drei Auftritten mit der MESSE SOLENNELLE DE ST. RÉMI von Théodore Dubois geht es nun in die dritte und letzte Runde unseres Gedenkens des 100. Todesjahres des französischen Komponisten.
Dabei wird die MESSE POUR LES MORTS auf dem Programm stehen und dreimal zu hören sein:
- Samstag, 28. September 2024, 17.00 Uhr, St. Johannis in Wolfenbüttel
- Sonntag, 29. September 2024, 11.00 Uhr, Klosterkirche Riddagshausen
- Montag, 30. September 2024, 19.00 Uhr, St. Marienberg in Helmstedt

Théodore Dubois war nicht nur Nachfolger von Camille Saint-Saëns und Vorgänger von Gabriel Fauré als Titulaire an der Madeleine in Paris, sondern auch als Direktor des Pariser Conservatoire tätig.
Er komponierte für nahezu alle Werkgattungen. Besonders bekannt sind seine Orgel- und Chorwerke.

Bereits im vergangenen Jahr präsentierte VELA CANTAMUS gemeinsam mit Solisten und Orchester seine LES SEPT PAROLES DU CHRIST.

Die drei Veranstaltungen dieses Jahres haben Chor- und Orgelwerke von Théodore Dubois auf dem Programm. Die Gestaltung übernehmen jeweils das Ensemble VELA CANTAMUS unter der Leitung von Andreas Lamken sowie Hans-Dieter Karras an der Orgel.
Karras gilt als Dubois-Spezialist. Er interpretierte die weltweit einzige Gesamteinspielung der Dubois-Orgelwerke an der Cavaillé-Coll-Orgel der Madeleine in Paris.

Der Eintritt zu den genannten Veranstaltungen ist wie immer frei.